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      Symposium 
    
      
      
      Migration - Exil - Identitäten  
      
      
      in Kino und Wirklichkeit 
      
       
      25. - 26. April 2006 - Wiener Urania 
       
      Die europäische Konquista und die darauf folgende Besiedelung der 
      eroberten Gebiete im karibischen Raum und am amerikanischen Kontinent 
      stellen den Beginn der transatlantischen Migrationsgeschichte dar. 
      Migration dominiert bis heute die räumlich isolierten Amerikas derart, 
      dass die Migrationsgesellschaft als Charakteristikum weiter Teile dieses 
      Raumes gelten kann. Pierre Verger machte 1968 auf den Flux-Reflux Prozess 
      aufmerksam, und so befasst sich das Symposium sowohl mit der Migration von 
      Europa/Österreich in den amerikanisch-karibischen Raum wie viceversa, um 
      einer einseitigen Betrachtung entgegenwirken zu können.  
      
      Neben dem Schwerpunkthema der jüdischen 
      Zwangsemigration aus Europa, im Speziellen während des Holocaust, werden 
      im Rahmen dieses Symposiums vor allem die Begriffe Identität, Exil, Heimat 
      und Diaspora in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. 
       
      In Kooperation mit dem  
      
      Jüdischen Museum Wien, Nationalfonds der 
      Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus, BMBWK, BMaA und der 
      Stadt Wien 
    
        
    
      
      Kurzüberblick:    
      1. Tag - Dienstag, 25. April 2006 
    
      
       
      Kurzüberblick:     
      2. Tag - Mittwoch, 
      26. April 2006 
    
        
    
      
      
      
      Download 
      Symposiumsprogramm (PDF-Datei)  
    
      
      (auch im Programmheft enthalten) 
    
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